Mentaltraining nach Kurt Tepperwein, Yoga & mehr
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“Von allem, was ist, lässt sich das Gegenteil denken.”
Dieser Satz wurde durch Wolfgang Mocker geprägt und durch mich, um die Worte “und mehr” erweitert. Der Satz in erweiterter Form lautet also:
“Von allem, was ist, lässt sich das Gegenteil und mehr denken.”
Wir sehen, betrachten wir den veränderten Satz, dass durch alleiniges Erweitern des Satzes weitere Handlungsmöglichkeiten im Nach- bzw. Vordenken entstehen, nicht?
Worte, so wie wir sie verwenden, wirken auf uns selber und auf unsere Gegenüber.
Im Rahmen unserer Informationsaufnahme (Wahrnehmung) in unserer Außenwelt können wir definieren, dass wir in Bildern, Worten, Gefühlen, Geschmäckern und Gerüchen denken. Im Anschluss repräsentieren wir diese Informationen in unserer inneren Welt, indem wir unsere 5 inneren Sinne verwenden. Meist tun wir dies durch Speichern unserer Erfahrungen mit inneren Bildern oder inneren Filmen, die wir in uns sehen oder ablaufen lassen. Diese Bilder bzw. Filme, so wie wir über sie denken bzw. wie wir selber mit uns darüber sprechen (interner Dialog), haben Einfluss auf unser Befinden.
So wie es Aldous Huxley beschreibt:
“Erfahrung ist, was du aus dem machst, was dir zustößt.”
Wenn du lernst, anders mit deinen Wahrnehmungen umzugehen, lernst anders über deine Wahrnehmungen zu denken, wirst du dein Befinden positiv unterstützen und beeinflussen können. Wie du das erlernen kannst, erfährst du in der Vortragstrilogie:
Worte wirken
Du kannst Veränderung – SEIN ist im Moment
Ich freue mich, wenn du diese Reise beginnen magst!